Sexualität von Frau und Mann...

...und was tun wenn die schönste Nebensache der Welt nicht so funktioniert wie gewünscht

Im kleinen Becken finden sich bei fast allen Organen grössere oder kleinere Abweichungen zwischen Mann und Frau. Nirgends aber sind die Unterschiede grösser als bei den Geschlechtsorganen und bei der Sexualität. 

Frau

Sexuelle Erregung unterliegt gewissen Gesetzmässigkeiten, die aufgrund von physischen oder psychischen Ursachen unterbrochen sein können. Wichtige körperliche Eckpunkte für eine funktionierende und erfüllende Sexualität der Frau sind:

• ausreichende Lubrifiktion (Feuchtigkeit) der Scheide
• genügend Kraft der Beckenbodenmuskulatur um die "Erektion" der Klitoris aufrecht zu erhalten
• ausreichende Dehnbarkeit / Entspannungsfähigkeit der Beckenbodenmuskulatur und des Scheidengewebes
• Schmerzfreiheit

Mögliche Ursachen für Störungen:

• Narben nach Geburten und Operationen
• "Traumatische" Erlebnisse die zu einer Verspannung des Beckenbodens führen
• Geringer Östrogenspiegel bei Einnahme von Medikamenten (Anti-Baby-Pille), in der Stillzeit und während / nach den Wechseljahren
• allgemein verminderte Fähigkeit zu entspannen 

Mein Angebot:

• Wahrnehmungsschulung Beckenboden
• Erlernen von Anspannung und Entspannung
• Narbenmobilisation intravaginal
• Erkennen von problematischen Abläufen / nutzen von Resourcen in der Erregung gemäss Konzept Sexocorporell

Mann 

In der männlichen Sexualität steht oft die Frage nach der Potenz im Vordergrund. Die physischen Grundvoraussetzungen damit diese funktioniert sind denen der Frau sehr ähnlich:

• genügend Kraft der Beckenbodenmuskulatur um die Erektion stark genug und lange genug aufrecht zu erhalten
• ausreichende Entspannungsfähigkeit der Beckenbodenmuskulatur um eine gute Durchblutungssituation der gesamten Region gewährleisten zu können
• Schmerzfreiheit!

Mögliche Ursachen für Störungen:

• Operationen an Blase, Darm oder Prostata
• rezidivierende oder chronische Prosatitis

Mein Angebot:

• Wahrnehmungsschulung Beckenboden
• Erlernen Anspannung und Entspannung Beckenboden
• Narbenmobilisation
• Erhöhen der Muskelgrundspannung der Beckenbodenmuskulatur zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit
• Erkennen von problematischen Abläufen / nutzen von Resourcen in der Erregung gemäss Konzept Sexocorporell